Das Leben, der Traum
Harte, und schwere Monaten sind hinter mir, ich wollte ein bisschen ausruhen. Ich dachte, wandere ich ein bischen, werfe mich selbst in das Rätsel der Natur. An Bord der Stadt ist ein Wald. Groß und mysteriös. Ich war nie dort, aber die Neugier hat angezogen.
Der Nacht fiel runter, der Mond kletterte auf den Himmel, ich fühlte, dass ich gehen muss, jetzt ist die Zeit. Zwischen den Bäumen warf mich in gähnenden Dunkel. Ich bin losgelaufen. Ich vertraute mich an unbekannte Wildwechsel an. Ich gab mich, mit meinem Körper und mit meinem Geist für den nächtlichen Wald, wie früher, wenn ich ein kleines Mädchen war. Ich lief nur. Wie die, die jemand folgt, und flüchtet voran ihren Fatum. Ich fühlte den Geschmack der Angst in meinem Mund, es haftete auf meine Zunge, und ich konnte nicht freikommen. Ich wollte Luft, ich schluckte dann groß, wie ich konnte, und der Gedanke war nicht in meinem Gehirn, dass ich nach hinten gucken muss. Wo bin ich?
Und dann mein Bauch tat weh, meine Brust hat sticht, meine Lunge hat gepfifft, und meine Beine haben nicht gefolgt mir. Ich bin zusammengefallen auf dem Laub. Langsam begann meiner Puls einen normalen Rhythmus aufgegeben, und ich achtete sehr gut, vielleicht höre ich das Gefegen des Lauben, oder den Knack der Aste. Nichts. Ich probierte aufgestanden, aber konnte ich nicht. Dann machte ich meine Augen zu, und habe ich eingeschlafen. Dann ein kleines Dunkel ist auf meine Augen gekommen, dann Bildbruch, und meiner Traum vermummt eine Form.
Meine Beinen haben in einem weichen Teppich gesinken, nur in dem Kamin knuspert Feuers Geknister hat das perfekt dunkles Zimmer brach. Die ganze Zimmer hat eine perfekter Kontrast des Schwarz und Weiß. Unter meine Beine war ein schwarzen Teppich, die Wände waren auch schwarz, der Marmorkamin war schneeweiß. Ich begann spazieren, und ich findete mich selbst vor einen ganzformigen Spiegel. Eine ebenholze, weiche Haare hing bis mittel meinem Rücken. Meine smaragdgrüne Augen haben auf meinem Gesicht leuchten. Weiche, schwarze satiniere Kleidung war auf mir. Ich hörte Tritte, ich lächelte ein bischen, wenn ich drehte. Eine kleine Angst war auf seinem Gesicht, der vor mich stand, aber es sollte ich nicht sehen, ich habe den Geruch der Angst gefühlt. Ich hörte den Rhythmus des seinem Herzen, in meinen Ohren. Er war mit paar centimeter höher als ich, auf seinem bleich Gesicht spielte das Licht des Feuern, in seinem dunkelblonde Haare waren golden Strähnen. Er ging hinter, bis seiner Rücken war nicht an dem Wand, und wartet er. Mein Gesicht war nähe zu seinem, wenn ich habe gestanden, nahm ich die blonde Strähnen aus seinem Gesicht. Ich tat meine rechte Hand an seinem perfekter baumstärke Brust, ich drehte seine Haare um meinem Handgelenk und mit der anderen Hand klammerte ich in seiner Schulter. Meiner Atem streichelt die Haut des seinem Hals, und ich habe gefindet, das ich wollte. Der blaue der Arterie hat dort geschlüpft. Es wollte freikommen. Ich nahm die Haut zwischen meine Lippen, und beisse ich in die pulsierende Ader unter die Haut zu. Sein warmes Blut floß auf meinem Mund. Der Taumel feuchtet mich durch. Seine feien Geächzen haben meines Untier rufte vor, es brannte mit brennender Hitze meinem Geist, ich sollte auch brennen, aber ich war die Flamme selbst. Ich fühlte, dass der Blut rufte meine schlechte „Ich” vor. Es feuchtet meinen Gehirn, meine Nase hat sich mit metallischen, süßen Duft füllte, und mein Körper brachte zum einen besonders Leben. Der Geschmack des seinem Bluten war wie die flüssiges Feuer, es branntet mich, es war süß, wie die Zucker, und rauscher als der Wein. Seine Aura spannte zu meine, seine Kraft ist in mir geflossen, und meines Untier hat sich so wohlgefällig gerollt. Tausend bunte Funken haben vor meine schlossene Augen geprasselt, meine Untiere solziert meinen Haut zuinnerst, es wollte ausgehen, der Welt hat mit mir gerollt, und ich wollte nicht entlassen diese perfekten Hals; ich trank weiter das Blut des goldhaarigen Mann. Ganz waren der Taumel, der Hunger, der Durst, der Drang des Toden. Ich war in der Lage zu die ganze Nacht seines Blut trinken, ich wünschte seinen „Lebensaft”.
Ich habe in meinem Schweiß aufgegangen in dem Wald, in der Hefe des Baumen, ich haspelte für Luft, und ich fühlte der Geschmack des Bluten in meinem Mund. Es war wesenhaft.
Ich habe mir meine Zunge verbissen.
Ja, viele Fehler, ich weiß. :D Aber ich arbeitete viel mit ihm. Es is aus meinem Buch. Ich habe einen Artikel übergesessen.